WERBUNG

Was für ein herzlicher Empfang, dachten wir, als wir Mitte Juli zu Gast bei Familie Bösen waren. Im weitläufigen und als Rundgang angelegten Trierer Gartencenter, der Bösen Pflanzenwelt, warteten neben der herrlichsten Blütenpracht gleich mehrere Überraschungen auf uns und die Kids.

Wer hätte dass gedacht, dass wir als doch recht (Groß-)Stadtverliebte mal selbst einen Garten besitzen und große Fans von Flora & Fauna werden würden.

Auf dieses Treffen haben wir uns schon lange gefreut. Mindestens seit März, denn da beginnt die Gartensaison und damit unsere alljährliche Fahrt zum Gartencenter Bösen, wo wir Setzlinge, Stauden und den ein ein oder anderen (Beeren-)Strauch für das beginnende Gartenjahr ergattern. Mit im Gepäck: unsere Kids. Denn die lieben die Fahrt dorthin nicht zuletzt wegen des zentralen Spielplatzes immer sehr.

Heute aber ein Meet & Greet der besonderen Art. Wir sind eingeladen, die vielfältigen Möglichkeiten rund um Flora und Fauna zu entdecken. Empfangen werden wir von Anja Bösen, die schon seit vielen Jahren im traditionsreichen Familienunternehmen mitarbeitet.

Ellis und Pauline gucken nicht schlecht, als wir mit einem Planwagen durch das Gartencenter fahren und schließlich vor einer ersten Station halt machen. Was das wohl alles sein mag?

Anja zeigt den beiden die verschiedenen Nistmöglichkeiten für die heimischen Tiere in unserer Region. Wir bewundern das Zuhause für die Eule, staunen über den Eichhörnchenkobel und das Schwalbennest und tauschen Tipps zu Insektenhotels aus. Die sehen natürlich nicht nur hübsch aus, sie sind inzwischen auch immens wichtig für den Fortbestand vieler Spezies, die aufgrund versiegelter Grünflächen immer weniger Unterschlupfmöglichkeiten finden.

Nach der Fauna folgt die Flora. Ellis und Pauline dürfen sich durch die heimischen Obst- und Gemüsesorten mampfen, wir probieren Schoko- und Limonadenminze, lernen essbare Blüten kennen und mischen uns nach Herzenlust unseren Joghurt mit Früchten der Saison, Nüsschen und Kräutern. Sehr willkommend erfrischend an diesem hotten Summerday.

Die beiden Mädels sind in ihrem Element, probieren dies und das, haben tausend Fragen und wollen gar nicht weiterziehen. Wir Großen könnten eigentlich grad selbst ein Ründchen drehen … und dann wollen sie natürlich doch weiter, denn der letzte Aktionspunkt ist noch mal doppelt spannend: Basteln mit allem, was die Natur so hergibt. Anja und ihr Team haben eine tolle Auswahl zusammengestellt. Kombiniert mit kleinen Vasen und ein wenig Dekomaterial entstehen die schönsten Kreationen.

Unser Nachmittag im Gartencenter Bösen endet – wo auch sonst 😀 – auf dem Spielplatz – gut für uns, denn wir wollen natürlich noch ein Ründchen drehen!!

Im Gartencenter Bösen wird Familienfreundlichkeit großgeschrieben

Herzlichen Dank an die Familie Bösen, die uns einen so liebevoll durchdachten Nachmittag bereitet hat und unsere Kinder wunderbar an die verschiedenen Themen rund um Flora und Fauna herangeführt hat. Denn wenn uns die letzten Tage eines gelehrt haben: Wir können nicht früh genug damit beginnen, unsere Kinder für ihre Umwelt – unsere Erde – zu sensibilisieren. Es gibt nur diese eine!

Zum Abschluss gab es für alle ein Bäumchen und Blumensamen als Geschenk

Aber nun lassen wir noch Anja selbst zu Wort kommen – 10 Fragen, 10 Antworten zu einem der bekanntesten Familienunternehmen der Region.

Wer bist du und was machst du?

Mein Name ist Anja Bösen. Ich arbeite in unserem Familienunternehmen, bekannt als Bösen Pflanzenwelt oder Bösen Baumschule in Trier. Ich bin 53 Jahre alt und arbeite nun schon seit fast 30 Jahren in unserem Unternehmen.

Ich kümmere mich mit meinem Team um unseren Privatverkauf, die Pflanzenwelt Bösen. Hier gibt es jeden Tag sehr viel zu tun und zu organisieren.

Die meisten Pflanzen, die wir verkaufen, wachsen direkt hier in Trier, um unsere Pflanzenwelt herum. Das habt ihr schon gesehen, als ihr zu uns gefahren seid. Überall entlang des Weges wachsen Pflanzen im Boden oder in Töpfen. Mein Team und ich sorgen z. B. dafür, dass die Pflanzen im Verkauf schön dekoriert aufgestellt und gepflegt und gewässert werden, damit sich unsere Kunden und auch die Kinder hier wohlfühlen können.

Neben dem Pflanzeneinkauf kümmere ich mich, gemeinsam mit meiner Kollegin, um den Einkauf von Pflanzgefäßen und Gartendekoration. Also viele schöne natürliche Dinge, die den Garten verschönern.

Meine Hauptaufgabe liegt jedoch in der Organisation. Dazu gehören z. B. Mitarbeiter für die Pflanzenwelt einzustellen und deren Dienstpläne zu erstellen und vieles mehr. Zusätzlich entwickeln wir im Team viele neue Ideen und Konzepte zur Weiterentwicklung der Pflanzenwelt.

Ihr seht schon, hier gibt es immer viel zu tun und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.

Bösen ist ein traditionelles Trierer Familienunternehmen, das es schon seit über 40 Jahren gibt. Kannst du uns ein bisschen mehr zur Geschichte und zu eurem Angebot erzählen  

Das Unternehmen entstand aus einem Nebenerwerb meines Schwiegervaters Alwin Bösen heraus. Er ist der Gründer des Unternehmens. Er war Lokführer und begann im Nebenerwerb im Garten selber Pflanzen zu ziehen und verkaufte diese. Anfangs waren das überwiegend Bodendecker, Nadelgehölze und einfache Heckenpflanzen. Er begann, rund um sein Privathaus in Igel einen kleinen Verkaufsgarten aufzubauen.

Seine beiden Söhne Uwe und Dirk halfen schon als Kinder in jeder freien Minute nach der Schule und am Wochenende bei der Pflanzenanzucht und im Verkauf mit. Alwin und seine Söhne hatten früher schon viele Zukunftsvisionen und planten und diskutierten damals schon ganze Nächte durch.

Alwins Sohn Uwe, mein Mann, entschied sich gleich nach seiner Ausbildung für die Selbständigkeit und stieg fest in die Baumschule mit ein. Nun war der Betrieb kein Nebenerwerb mehr. Um weiter wachsen zu können, der Platz ums Haus in Igel reichte schon lange nicht mehr aus, siedelte die Baumschule ca. 1990 nach Trier Euren um. Kurze Zeit später, nach Ausbildung und Studium, entschied sich auch Sohn Dirk mit ins Geschäft einzusteigen. Nun konnte sich der Betrieb richtig entwickeln.

IMG_1999

Ab 1992 kamen wir Frauen dazu. Meine Schwägerin Nicole, Dirks Ehefrau, und ich halfen im Verkauf und im Büro mit. Es gab so viel zu tun und wir waren voller Tatendrang. Die gesamte Familie steckte ihr ganzes Herzblut in den Betrieb. Meine Schwiegermama Thekla bildete das Herzstück der Familie. Sie kümmerte sich um alle möglichen Angelegenheiten, privat und auch betrieblich. Sie kochte für uns alle, erledigte Einkäufe, versorgte unsere Kinder. Ohne Sie hätten wir das alles nicht geschafft.

Fast alles was hier im Laufe der Jahre erbaut wurde, hat Alwin Bösen, der Gründer der Baumschule , entwickelt und gebaut. Ein echter Tüftler und Erfinder. Sein und unser Motto und Firmenleitbild: Mit einfachen Dingen viel erreichen!

Unser speziellen Stellflächen, worauf unsere Pflanzen wachsen, hat er selber gebaut, die Bewässerungssysteme, ohne die alles im Sommer vertrocknen würde, Palettensysteme zum Transport unserer Pflanzen, sämtliche Anbauten für unsere Pflanzmaschinen und den Ausbau von unserem Bürogebäude.

Auch unser schönes Verkaufsgelände hat Alwin Bösen mit seinen Söhnen zusammen selber entwickelt und errichtet. Das Gebäude hat er in der Mittagspause auf ein Blatt Papier gemalt und genau so wurde es gebaut.

Die Söhne und heutigen Geschäftsführer Uwe und Dirk Bösen kümmern sich um betriebswirtschaftliche Belange und um die Weiterentwicklung der Firma. Alwin ist mit seinen fast 80 Jahren immer noch jeden Tag im Betrieb und tüftelt weiter an baulichen Weiterentwicklungen für den Betrieb. Meine Schwägerin Nicole leitet die Personalabteilung, kümmert sich ums Marketing und hat noch viele weitere Aufgaben zusätzlich.

Wir haben zusammen 4 Kinder, zwei Jungs und zwei Mädels, die sich noch im Studium befinden und Interesse an der Betriebsnachfolge zeigen.

Wir beschäftigen mittlerweile ca. 150 Mitarbeiter, darunter ausgebildete Gärtner, Baumschulmeister und Akademiker aus verschiedenen Bereichen. Wer bei uns arbeiten möchte, muss nicht unbedingt aus der Branche kommen. Wir brauchen Menschen, die gerne Verantwortung übernehmen und motiviert und interessiert sind. Baumschulgärtner ist ein schöner, abwechslungsreicher Beruf. Wenn Ihr Interesse an der Natur und dem Beruf habt, könnt ihr bei uns ab 16 Jahren ein Praktikum machen, um den Beruf einmal kennen zu lernen. Wir stellen jedes Jahr 3–5 Auzubildende ein, und das schon seit 28 Jahren.

Besucht uns doch einfach mal in unserer Pflanzenwelt. Wir freuen uns auf euch!

Kinder lieben Natur – es gibt so viel zu erleben, zu sehen, fühlen, schmecken. Warum ist es so wichtig, Kinder nachhaltig für Natur und Pflanzen zu begeistern?

Das ist ganz einfach, Natur macht glücklich!.

Ich selber habe meine halbe Kindheit  in der Natur verbracht. Meine Freundin hatte einen Bauernhof. Wer kennt das heute noch von den Kindern? Kühe melken, Feld pflügen, Heu reinfahren, Gemüse ernten. Wir haben Gummitwist und Hupshäuschen auf der Straße gespielt. Von morgens bis abends an der frischen Luft und in der Natur. Besonders die Stadtkinder verlieren immer mehr das Gefühl für die Natur. Zum Glück ist das Bewusstsein seit Kurzem wieder zurückgekehrt, aber überwiegend in den Medien. Es verbringen, meiner Meinung nach, immer noch zu viele Kinder die Zeit an PC , Fernsehen und Handy. Das echte Gefühl zur Natur geht hier leider immer noch zu sehr verloren.

Wir merken das sehr oft bei unseren jungen Kunden, die gerade eine Familie gegründet haben und ihren Garten anlegen möchten. Einige wundern sich, wenn sich die Blätter im Herbst gelb färben, wenn Pflanzen, die nicht gegossen wurden vertrocknen, oder wenn Schädlinge an einer Pflanzen sind, was ja natürlich ist. Wir stoßen oft auf Unverständnis, wenn Blätter z. B. Fraßschäden von Raupen aufweisen oder wenn sich Pilze durch zu feuchte Witterung auf den Blättern bilden.

Daher mein Appell an alle Eltern: Geht mit euren Kindern in die Natur. So oft und regelmäßig wie es geht. Und wenn das nicht möglich ist, nehmt euch ein Stück Natur nach Hause.

 

Mal fernab von Kressetöpfen zu Ostern: Was sind tolle Einstiegspflanzen, um Kindern das Gärtner näherzubringen?

Auf jedem noch so kleinen Balkon kann etwas grünes wachsen. Egal ob Blütenpflanzen, die Insekten nähren, Obst und Beerensträucher, von denen genascht werden kann, Kindertomaten, Erdbeerchen, Kinderkräuter, das Interesse kann so vielfältig geweckt werden. Naschen, riechen, beim Wachsen zusehen, Natur verstehen kann so einfach sein.

Bei eurem Besuch habe ich euch einige interessante Pflanzen vorgestellt. Cola- oder Limonadenkräuter und viele verschieden Kräuterminzen, die sich ganz einfach zu einem leckeren, erfrischenden Tee zubereiten lassen. Monatserdbeeren zum Dauernaschen wachsen ständig nach, sind schon für die ganz Kleinen geeignet und passen auf jede Terrasse. Oder Minitomaten, kleine Murmeln, die vom Strauch weggenascht werden.

Ebenso gibt es unzählige Nährgehölze und Brutstätten für Kleintiere, die in eurem Garten leben können. Wie z.B. Vögel, Eulen, Igel, Eichhörnchen und vieles mehr.

Wie gestalte ich mit Kindern das Gärtnern auf kleinem Raum? Kann ich mit Kindern auch drinnen was anpflanzen?

Wie eben schon erwähnt, das Gärtnern funktioniert auch auf der kleinen Fensterbank. Innen und außen. Im Innenraum eignen sich diverse Kräuter, z. B Pfefferminze. Ein Erfrischungs- oder Heißgetränk mit frischer Pfefferminze ist unvergleichbar lecker. Minze für eine Quarkspeise kommt sicher auch gut an. Im Außenbereich ist das noch einfacher. Dort kann man entweder auf der Fensterbank im kleinen Topf oder am Geländer in den Blumenkästen viel Naschbares züchten. Wer mehr Platz hat, könnte sich ein kleines Hochbeet aufstellen. Viele Gemüse, Salatpflanzen und Erdbeeren sind unkompliziert in der Anzucht. Zusätzlich könnte man einen Mini-Obstbaum, z. B Birne oder Apfel, in einem Einzeltopf dazustellen. Auch die Feige hat sich als außerordentlich pflegeleicht und lecker bewiesen. Trauben auf dem Balkon funktionieren auch sehr gut. Es gibt also viel zu entdecken für die Kids!

Wir sind wahnsinnig gerne bei euch, finden immer wieder tolle Ideen für unsere Gärten zu Hause. Was ist denn deine persönliche Lieblingsblume und warum?

Es gibt viele besondere Pflanzen. Tatsächlich faszinieren mich die Pflanzen sehr, die ganzjährig einen besonderen Charme verbreiten und der Natur dienen.

Die Felsenbirne wäre da ein gutes Beispiel. Sie heißt auf botanisch: Amelanchier. Es ist ein schöner Blütenstrauch, der nahezu in jeden Garten passt. Im Frühling ist der Austrieb der Blätter rötlich und dazu erblühen weiße, üppige Blütenrispen, die ein Nährwiese für die frühen Insekten bieten. Im Sommer trägt der Strauch kleine, dunkelviolette Früchte, die den Amseln und anderen Vögeln als Futterquelle dienen und sehr beliebt sind. Die Früchte sind süß und aromatisch und für uns Menschen essbar. Sie enthalten neben Vitamin C noch Gerbstoffe, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Sie sind also kleine, gesunde Superfrüchte, die gut fürs Herz-Kreislauf-System sind und zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung haben. Falls die Vögel uns noch was übrig lassen, eignen sich die Beeren auch hervorragend für ein leckeres Gelee. Im Herbst färbt sich die Felsenbirne in ein leuchtend gelb – oranges Farbfeuerwerk, das ist wundervoll. Dann fallen die Blätter ab und das Laub verdorrt und bietet den Lebewesen im Boden Schutz und Nahrung, und so schließt sich der Kreislauf der Natur.

Durch das parkähnliche Gelände gleicht es einem erholsamen Spaziergang, wenn man durch das Gartencenter flaniert. Warum misst man Pflanzen und Blumen eine beruhigende Wirkung zu und warum können sie so glücklich machen?

Pflanzen, egal ob in Räumen oder in der Natur, beruhigen und lindern Stress. In den Räumen führt der neu produzierte Sauerstoff zur Beruhigung. Ansonsten müssen wir Pflanzen nur ansehen und schon kommen wir ein bissen runter. Alleine das Ansehen einer Pflanze hat einen positiven psychologischen und biologischen Effekt auf uns und sorgt für Entspannung. Auch unser Blutdruck sinkt und wir werden ruhiger, wenn wir uns im Grünen befinden. Deshalb sind die Waldspaziergänge auch so gesund. Und die Farbe Grün wirkt zusätzlich beruhigend.

Im eigenen Garten bekommt man schnell ein Erfolgserlebnis, sobald die eigenen Pflanzen anfangen zu wachsen. Und wenn dann auch noch Früchte zum Verzehr geerntet werden können, ist die Freude noch mal größer.

Schöne bunten Blüten, Pflanzen die duften, Insekten, die Nahrung im eigenen Garten finden, Vögel, die dort nisten und zwitschern, was kann schöner sein.

Nicht um sonst nennt man den Garten oder die Terrasse das 5. Zimmer. Die Lebensqualität steigt einfach, wenn man es sich schön einrichtet und sich dort oft aufhält.

Zu Geburt und Taufe werden traditionell Bäume gepflanzt. Welchen würdest du empfehlen und warum?

Kurzum: Sie sind ein wunderbares Geschenk. Geeignet und beliebt sind z. B. Obstbäume. Sie blühen und tragen Früchte, ernähren Insekten und Vögel. Es gibt mittlerweile eine schöne Auswahl an Mini-Obstbäumen, die man auch gut im Topf auf der Terrasse ziehen kann.

Als Monumentalbaum, der richtig groß werden darf, wären Linde oder Eiche eine gute Wahl. Sie sind standfest und werden stattlich vom Wuchs und werden viele Jahrzehnte alt.

Letztlich empfehle ich auch gerne den Gingko-Baum (Gingko biloba). In der chinesischen Philosophie wird er als kraftspenden und lebensverlängernd verehrt. Außerdem ist er ein Jahrtausendbaum. Den Gingko gibt es auch als Kleinstrauch, für alle die viel Platz im Garten haben.

Was sind für dich 3 Dinge, die in einem Familiengarten nicht fehlen dürfen.

Der Naschgarten ist ein Muss. Besser und einfacher kann ich die Kinder nicht an die Natur heranführen.

Insekten- und Vogelfutterpflanzen – Schmetterlinge, Bienen, Vögel werden angezogen und finden dort ihr Zuhause.

Ein Kletterbaum für die ganzen Familie und als Brutstätte für die Tiere. Für alle die, die genug Platz zur Verfügung haben.

Ich lade euch hiermit herzlich ein, uns in unserer Pflanzenwelt zu besuchen. Einfach nur so, zum Durchgehen und Entdecken. Hier gibt es neben den vielen Pflanzen so viel Natur zu erleben. Fische im Teich, Libellen, Frösche, Enten, unzählige Insekten, überall befinden sich Vogelbrutstätten, und auf unserem kleinen Naturspielplatz findet ihr Kinder sicher auch noch euren Spaß.

Bis dahin, alles Liebe

Eure Anja Bösen

ALLE FOTOS: Copyright minimap & Bösen GmbH &Co.KG Trier

Weitere Informationen

Bösen GmbH & Co.KG

Teichweg 1-5, 54294 Trier

+49 (0)651/82596-18

info@boesen-pflanzen.de

Mo. – Fr.: 09:00 – 19:00 Uhr
Sa.: 09:00 – 18:00 Uhr